300 kleine Forscherinnen und Forscher experimentieren bei ALTANA

  • Spezialchemiekonzern unterstützt Projekt zur naturwissenschaftlichen Frühbildung von Kindern 
  • Themenschwerpunkte Wasser und Kommunikation

300 kleine Forscherinnen und Forscher experimentieren bei ALTANA Bereits im vierten Jahr in Folge war das Konferenzzentrum des global agierenden Spezialchemiekonzerns ALTANA in Wesel heute Tummelplatz für 300 kleine Forscherinnen und Forscher der Weseler DRK KiTa Abenteuerland und der Gemeinschaftsgrundschulen Feldmark und Konrad Duden.

Die Kindergartenkinder und Erst- und Zweitklässler präsentierten hier den ganzen Nachmittag über ihre aktuellen Forschungsergebnisse aus dem Projekt „Haus der kleinen Forscher“.

Die Versuche und Experimente, die während der Veranstaltung vorgeführt wurden, konzentrierten sich diesmal auf die Themengebiete Wasser und Kommunikation. Hierbei standen verschiedene Fragestellungen im Mittelpunkt, zum Beispiel „Wie gelingt es, dass beim Eintauchen von Gegenständen ins Wasser nur ganz wenige Spritzer entstehen?“, „Wie können wir ein Schiff bauen, das auf dem Wasser möglichst viel Last tragen kann?“ oder „Wie kann man etwas verschicken, ohne selbst unterwegs zu sein?“

Dr. Stephan Glander, Leiter des ALTANA Geschäftsbereichs BYK: „Die Unterstützung der kleinen Forscherinnen und Forscher ist für uns ein Herzensanliegen, denn die Kinder kommen auf diese Weise schon von klein auf spielerisch mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen in Berührung. Darüber hinaus stärken wir als guter Nachbar auch die Zusammenarbeit mit Kindergärten und Schulen in Wesel.“

Auch in diesem Jahr wurden die Kinder von ihren Eltern und von Lehrern und Mitarbeitern der DRK KiTa Abenteuerland und des ALTANA Geschäftsbereichs BYK begleitet. Die Förderung und Unterstützung der kleinen Forscher geschieht dabei fortlaufend über das ganze Jahr. Bereits in den Vorwochen der Präsentationsveranstaltung hatten die Jungen und Mädchen immer wieder zu den Schwerpunkthemen Wasser und Kommunikation geforscht. Zusätzlich hatten sich alle Beteiligten bei einem Workshop der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ auf die Forschertage vorbereitet. Die KiTa, beide Grundschulen und BYK-Chemie sind seit vielen Jahren Netzwerkpartner der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ mit Sitz in Berlin. Die Stiftung hat das Ziel, bei KiTa- und Grundschulkindern Interesse an naturwissenschaftlichen Zusammenhängen zu wecken und den Kindern die alltägliche Begegnung mit Naturwissenschaft und Technik zu ermöglichen.

Alfred Dallarosa, Leiter Schulung und Ausbildung Lack-Additive bei BYK-Chemie: „Die naturwissenschaftlichen Experimente, die spielerisch durchgeführt werden, sollen bei den Kindern einen forschenden Lernprozess anstoßen, der ihre Lösungskompetenz stärkt. Darüber hinaus entstehen neue Ideen, mit denen die Kinder kreativ umgehen können. Für die Kinder ist die Präsentationsveranstaltung der Höhepunkt ihrer Forschertage und wir sind heute schon gespannt auf die Veranstaltung im kommenden Jahr.“

Über ALTANA:

ALTANA ist global führend in reiner Spezialchemie. Die Unternehmensgruppe bietet innovative, umweltverträgliche Speziallösungen für Lackhersteller, Lack- und Kunststoffverarbeiter, Druck- und Verpackungsindustrie, die Kosmetikbranche sowie die Elektroindustrie an. Das Produktprogramm umfasst Additive, Speziallacke und -klebstoffe, Effektpigmente, Dichtungs- und Vergussmassen, Imprägniermittel sowie Prüf- und Messinstrumente. Die vier Geschäftsbereiche von ALTANA, BYK Additives & Instruments, ECKART Effect Pigments, ELANTAS Electrical Insulation und ACTEGA Coatings & Sealants, nehmen in ihren Zielmärkten jeweils führende Positionen hinsichtlich Qualität, Produktlösungskompetenz, Innovation und Service ein.

Die ALTANA Gruppe hat ihren Sitz in Wesel am Niederrhein und verfügt über 49 Produktionsstätten sowie über 50 Service- und Forschungslaborstandorte weltweit. Konzernweit arbeiten rund 6.000 Mitarbeiter für den weltweiten Erfolg von ALTANA. Im Jahr 2014 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 2 Milliarden Euro. Davon fließen jedes Jahr rund 6 Prozent in die Forschung und Entwicklung. Mit einer im Branchenvergleich hohen Ertragskraft gehört ALTANA zu den innovativsten sowie wachstums- und ertragsstärksten Chemieunternehmen weltweit.

www.altana.de